Gleichgewichtsdiagnostik

Eine Funktionsprüfung der Gleichgewichtsorgane ist mit Hilfe von klinischen und apparativen Verfahren möglich. Bildgebende Verfahren wie zum Beispiel die Computertomographie oder die Magnetresonanztomographie sind ebenfalls ein wichtiger Bestandteil der Diagnostik.

Gleichgewichtsstörungen (zum Beispiel in Form von Schwindel) sind ein sehr häufiges Krankheitsbild. Die möglichen Ursachen für diese Störung sind sehr vielzählig. Die Hals-Nasen und Ohrenheilkunde beschäftigt sich mit den Störungen, welche ihren Ursprung im Bereich der Gleichgewichtsorgane und deren Hirnnerven haben.  Eine Funktionsprüfung der Gleichgewichtsorgane ist mit Hilfe von klinischen und apparativen Verfahren möglich. Bildgebende Verfahren wie zum Beispiel die Computertomographie oder die Magnetresonanztomographie sind ebenfalls ein wichtiger Bestandteil der Diagnostik.

Bei der Videonystagmographie wird anhand von spezifischen Augenbewegungen gemessen ob sich die Aktivität eines Gleichgewichtsorgans durch Kälte- oder Wärmezufuhr in Form von Luft über den Gehörgang verändert. Die Untersuchung ist völlig schmerzfrei und verursacht nur einen kurzzeitigen Drehschwindel.

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